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Produktentwicklung

Von der Idee zur Versicherung
Versicherung im Rampenlicht

Smarte Ideen für clevere Produkte

Für uns als Versicherungsunternehmen steht selbstverständlich das Bedürfnis unser Kunden nach Absicherung im Mittelpunkt. Daher stecken wir viel Arbeit in die Entwicklung unserer bereits mehrfach ausgezeichneten Produktpalette, um in jeder Lebenslage den passenden Schutz bieten zu können.

Hier erfahren Sie mehr über diesen Prozess von der Idee bis zum fertigen Versicherungsprodukt.

Wie entsteht ein Versicherungsprodukt?

Ein Überblick

Für ein Versicherungsprodukt braucht es zunächst eine Idee. Dafür ist es wichtig, den Markt zu beobachten und sich mit künftigen Kundenbedürfnissen zu beschäftigen. Selbstverständlich braucht es auch Fachleute, die ihr Wissen in die Produktentwicklung einfließen lassen. Dabei werden der Kundenwunsch und die Marktsituation nie aus den Augen verloren.
Im Folgenden haben wir Ihnen eine vereinfachte Darstellung des komplexen Entwicklungsprozesses zusammengestellt. In diesem arbeiten viele Fachabteilungen bereichsübergreifend zusammen, um am Ende das fertige Versicherungsprodukt anbieten zu können. Denn auch innerhalb der Produktentwicklung zeigt sich die starke Gemeinschaft.

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1. Produktedesign

Zunächst braucht es eine Idee für ein neues Produkt. Diese kommt zum Beispiel ...

  • von unseren Kunden
  • durch Marktbeobachtungen
  • von unseren Fachexperten

Nach der Idee folgt die Vorstudie. In dieser wird die Produktidee näher betrachtet. In enger Zusammenarbeit mit vielen Fachbereichen des Hauses wird die Idee diskutiert und das Grundgerüst des Produktes erarbeitet. Steht das Produktkonzept, werden die Aufwände geschätzt und die Machbarkeit geprüft. Wird das Produkt als gut befunden, kalkulieren unsere Aktuare den Tarif und unsere Juristen prüfen die Zulässigkeit.

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2. Technische Umsetzung

Nachdem ein Produkt designt wurde und die Machbarkeit sichergestellt ist, geht es zur Umsetzung in die IT-Systeme. Hierzu arbeiten insbesondere Kollegen aus der IT und Versicherungstechnik zusammen, um optimale Verwaltung mit hohem Automatisierungsgrad sicherzustellen.

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3. Kommunikation

Das Produkt ist nun fertig konzipiert und technisch umgesetzt. Jetzt kommen unsere Fachleute für Vermarktungsstrategien ins Spiel, die sich z. B. um das Branding und die Produktplatzierung kümmern. Aus diesen Konzepten entstehen gezielte Werbemaßnahmen und Roadshows, um das Produkt am Markt bekannt zu machen.

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4. Vertrieb

Das neue Produkt und die dazugehörige Produktvermarktungsstrategie sind fertig. Es erfolgt die Umsetzung der entwickelten Strategien. Hier spielt der Vertrieb eine wesentliche Rolle. Der Eigen- und Partnervertrieb der WWK vermittelt das frisch entworfene Produkt und unsere Kunden erhalten ihren Versicherungsschutz.

Ein Einblick

Einblick in die Produktentwicklung

Der Prozess der Produktentwicklung gleicht dem Zusammenspiel verschiedener Zahnräder. Damit dieser Prozess reibungslos läuft, ist jedes einzelne Zahnrad wichtig. Denn jedes Rad trägt zum Gelingen des Produkts bei.

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Produktmanagement

Dominik Schwankl

Im Interview: Dominik Schwankl

  • Ausbildung: Kaufmann für Versicherung und Finanzen mit integriertem Studium zum Bachelor of Insurance Management
  • Hobbys: Volleyball, Fußball, Skifahren und Biergärten
  • Stärken: schnelle Auffassungsgabe, strukturiertes Arbeiten, Kommunikationsfähigkeit und Aufgeschlossenheit

Wie sieht ein klassischer Arbeitstag im Produktmanagement aus?

Mein Arbeitstag startet – wie es sich gehört – mit einem Kaffee bei unserer Primo Espressobar. Nach dem Kaffee heißt es erstmal E-Mails checken. Wir im Produktmanagement beantworten individuelle Anfragen von Vermittlern und Maklern zu allen Produkten der WWK. Mithilfe von Ratingagenturen erstellen wir Marktvergleiche und erhalten so einen Überblick über unsere Mitbewerber am Markt. Um die bestmöglichen Versicherungsprodukte für unsere Kunden anbieten zu können, überarbeiten wir unsere Tarife stetig. Dies geschieht in verschiedenen Projekten, bei welchen meine Kollegen und ich als Projektmitarbeiter teilnehmen oder selbst die Projektleitung übernehmen. In individuellen Arbeitsgruppen erarbeiten wir dann unterschiedliche Themen rund um das Produkt. Hierzu zählt zum Beispiel die Produktkalkulation. In dieser Arbeitsgruppe arbeiten wir eng mit der Produktmathematik, der Rechtsabteilung und dem Kundenservice zusammen, um den Kunden eine attraktive Ablaufleistung oder Rente bieten zu können. Aufgrund der vielfältigen Aufgaben im Produktmanagement ist kein Tag wie der andere. Einen klassischen Arbeitsalltag habe ich daher nicht. Das macht die Arbeit im Produktmanagement so spannend und abwechslungsreich für mich.

Welche Kompetenzen benötige ich, um im Produktmanagement zu arbeiten?

Der fachliche Grundstein wird meist durch eine Ausbildung zum Kaufmann/-frau für Versicherungen und Finanzen oder einem Studium im Wirtschaftsbereich gelegt. Außerdem ist es natürlich unverzichtbar, unsere Produkte mit all ihren Merkmalen zu kennen. Was die persönlichen Kompetenzen angeht, sind eine schnelle Auffassungsgabe und hohe Lernbereitschaft besonders wichtig. Sowohl die gesetzlichen Rahmenbedingungen als auch die Anforderungen und Bedürfnisse unserer Versicherungsnehmer und Vermittler verändern sich ständig. Daher ist es für uns als Produktmanager entscheidend, immer auf dem Laufenden zu bleiben und die Trends am Markt zu erkennen. Als Produktmanager arbeiten wir täglich mit vielen verschiedenen Bereichen und Abteilungen zusammen. Daher ist Wortgewandtheit und Kommunikationsfreude im Austausch mit den Kollegen und Kolleginnen aus dem ganzen Haus von Vorteil.

Welchen Beitrag leisten Sie als Produktmanager für die Produktentwicklung?

Im Projekt zur Entwicklung eines neuen Produkts übernehmen wir als Produktmanager meist die Projektleitung. Neben dieser organisatorischen Rolle fungieren wir außerdem als Schnittstelle zwischen dem Vertrieb und den Fachabteilungen in der Zentrale. Unsere Vermittler und Makler im Außendienst stehen in direktem Kontakt mit unseren Versicherungsnehmern und kennen deren Wünsche und Bedürfnisse besonders gut. Daher sind die Ideen und Anregungen aus dem Vertrieb entscheidend bei der Produktentwicklung. Nur so können wir innovative und für unsere Kundinnen und Kunden interessante Produkte auf den Markt bringen.

Was schätzen Sie an Ihrem Job am meisten?

Am meisten schätze ich die abwechslungsreiche und vielseitige Arbeit. Die Zusammenarbeit mit dem Vertrieb und vielen Abteilungen aus dem Haus fordert mich jeden Tag aufs Neue. Dadurch kann ich mich stetig weiterentwickeln und lerne jeden Tag etwas dazu.

Nach der Produktentwicklung ist noch nicht Schluss

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