Ich schätze die WWK generell als sehr guten und sicheren Arbeitgeber mit großzügigen Sozialleistungen!
Im Interview: Jan-Marius Kaiser
Jan-Marius Kaiser ist Spezialist für betriebliche Altersversorgung und hat neben sehr fundiertem Fachwissen auch einen interessanten Musiktipp, um den Arbeitstag abzuschließen.
- Spezialist für betriebliche Altersversorgung
- Ausbildung: Bankkaufmann und zusätzlich abgeschlossenes Fernstudium zum Diplom-Kaufmann
- Hobbys: Reisen, Tauchen, Kochen, Familie, Holzwerken, Motorrad und aktuell mein Hausbau
- Stärken: zielstrebig, hilfsbereit, zuverlässig, schnelle Auffassungsgabe, Teamplayer
Welche Stationen haben Sie bereits in der WWK durchlaufen?
Im Mai 2012 habe ich in der Vertriebsberatung Leben begonnen. Hier gehörte es sehr schnell zu meinen Aufgaben, mich neben dem regulären Tagesgeschäft auch um die Ausbildung sowie Einarbeitung neuer Mitarbeiter zu kümmern. Das hat mir immer sehr viel Freude bereitet.
Im Januar 2017 habe ich mich zum Vertriebsberater für bAV weiterentwickelt, was mit einer Fortbildung zum bAV-Experten (DVA) begleitet wurde. Hier konnte ich viele Erfahrungen zu den bAV-Grundlagen und in Bezug auf Einzeldirektversicherungen machen.
Seit Oktober 2019 bin ich im bAV-Kompetenz-Center tätig, wo ich nun als bAV-Spezialist alle Themen rund um die bAV auch im Hinblick auf Vertriebsunterstützung betreue. Mein Schwerpunkt liegt hier in der Unterstützungskassenversorgung und bei Direktzusagen für Gesellschafter-Geschäftsführer und reguläre Beschäftigte.
Was macht das Thema bAV für Sie so spannend?
Das Interessante an der bAV ist, dass dieses Themengebiet sehr vielseitig ist und immer auch Berührung mit dem Arbeits-, Steuer- und Sozialversicherungsrecht hat. Aufgrund regelmäßig neuer Rechtsprechungen sowie Anpassungen durch den Gesetzgeber bleibt die bAV ein sehr dynamisches Feld. Das gewinnt gerade auch in Zeiten der aktuellen Niedrigzinsphase und sinkender staatlicher Renten gesellschaftlich immer weiter an Bedeutung.
Was sind Ihrer Meinung nach die größten Vorteile der Arbeit bei der WWK?
Ich schätze die WWK generell als sehr guten und sicheren Arbeitgeber mit großzügigen Sozialleistungen. Dazu gehören der Kinderbetreuungszuschuss, Prevention First oder Sportangebote wie z. B. in der WWK-eigenen Sportanlage in Lochham und vieles mehr. Auch in Krisenzeiten wie der aktuellen Corona-Pandemie hat sich gezeigt, dass der Arbeitsplatz nicht nur sicher ist, sondern dass die WWK in der Lage ist, schnell und flexibel zu agieren. So konnten wir problemlos ins Homeoffice wechseln und wurden auch zeitnah mit der notwendigen Hardware-Ausstattung versorgt. Das war schon sehr eindrucksvoll.
Was ist Ihr persönliches Highlight bei der WWK?
Besonders schön ist es immer, die Entwicklung der Auszubildenden zu beobachten: wie sie nach und nach das ganze WWK-Wissen in sich aufnehmen und am Ende zu kompetenten und erfahrenden Mitarbeitern werden. Und dass ich zu dieser Entwicklung einen Beitrag leisten kann, ist für mich ein ganz großes Highlight.
Was sollten potenzielle Bewerber über die WWK wissen?
Wer sich für die WWK als Arbeitgeber entscheidet, kann sich sicher sein, einen starken und fairen Arbeitgeber ausgesucht zu haben, bei dem nicht nur viele großzügige Sozialleistungen on top kommen, sondern der auch sehr gut und flexibel auf unvorhergesehene Ereignisse reagieren kann. Zudem bestehen viele Möglichkeiten der Weiterbildung sowie -entwicklung.
Die Work-Life-Balance ist bei der WWK auch ein wichtiger Bestandteil. Wie entspannen Sie sich nach einem Arbeitstag?
Nach einem Arbeitstag höre ich aktuell „Ich habe einen kleinen Papagei“ sowie „Wenn du fröhlich bist“ und setze meine Tochter in eine Decke, um sie hierzu mit jeweils zwei Enden pro Hand zu schaukeln. Gepaart mit dem freudigen Kinderlachen ist dann im Nu jedweder Stress, den ich möglicherweise noch mit mir rumgetragen habe, wie weggeblasen. Und eine Sporteinheit gab es gleich noch mit dazu.
Die WWK ist nicht nur ein Versicherungsunternehmen – sie ist ein Versicherungsunternehmen mit Herz!
Im Interview: Katharina Singer
Als Quereinsteigerin in der Personalentwicklung hat Katharina Singer immer Kontakt mit allen Fachbereichen des Hauses und kann durch ihre Mitarbeit im Bildungsprogramm die Mitarbeiter in ihrer Entwicklung fördern.
„Ich schätze die besondere Arbeitsatmosphäre in der WWK!"
- Spezialistin Personalentwicklung seit Oktober 2019
- Ausbildung: Kauffrau für Versicherungen und Finanzen
- Hobbys: Hauptsache draußen – Bergsport, Mountainbike, Surfen
- Stärken: Empathisch, optimistisch, begeisterungsfähig
Welche Stationen haben Sie bereits in der WWK durchlaufen?
2013 habe ich meine Ausbildung zur Kauffrau für Versicherungen und Finanzen bei der WWK begonnen. Zwei Jahre danach habe ich in der Abteilung Kapitalanlagen BackOffice angefangen. Ich war außerdem einige Jahre in der Jugend- und Auszubildendenvertretung und habe das WWK Skirennen organisiert.
2018 habe ich mich intern in der Personalentwicklung beworben – hier bin ich jetzt und fühle mich pudelwohl.
Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?
Am meisten Spaß macht es mir, dass ich durch meine Tätigkeit mit den Kollegen aus dem ganzen Haus zusammenkomme. Zum Beispiel darf ich die neuen Mitarbeiter bei ihrem Einstieg in die WWK im Einführungsseminar ein Stück begleiten. Aber auch erfahrene WWKler können wir durch unser jährlich aktualisiertes Bildungsprogramm fördern. Kein Tag ist wie der andere und ich habe die Möglichkeit, meine eigenen Ideen einzubringen und voranzutreiben – und das in einem super Team.
Was schätzen Sie an der WWK?
Ich schätze die besondere Arbeitsatmosphäre in der WWK. Man grüßt sich, man kann jeden der Kollegen unkompliziert und offen ansprechen, man spürt einfach die gute Stimmung hier.
Was war Ihr persönliches Karriere-Highlight bei der WWK?
Mein Highlight war definitiv, dass ich als Quereinsteigerin die Chance bekommen habe, in der Personalentwicklung zu arbeiten. Das Vertrauen, das mir dabei entgegengebracht wurde, ist nicht selbstverständlich – und darüber freue ich mich jeden Tag.
Was sollten potenzielle Bewerber über die WWK wissen?
Die WWK ist nicht nur ein Versicherungsunternehmen – sie ist ein Versicherungsunternehmen mit Herz. Und das spiegelt sich auch in den Mitarbeitern wider. Wer also nach Ellenbogengesellschaft sucht, ist hier falsch.
Zum Abschluss würden wir uns noch über ein paar persönliche Tipps freuen.
Was machen Sie, …
… um nach der Arbeit abzuschalten?
Eine Runde spazieren oder Radl fahren – egal ob im Homeoffice oder auf dem Heimweg von der WWK. Dabei höre ich gerne chillige Musik, z. B. von Jack Johnson oder Ziggy Alberts.
… um sich das Arbeitsleben zu erleichtern?
Die Aufgabenfunktion in Outlook ist Gold wert. Ich spare mir 1000 Klebezettel, habe die Notizen auch im Homeoffice griffbereit und kann (fast) nichts vergessen.
Die WWK ist ein Traditionsunternehmen mit sozialem Auftrag!
Im Interview: Igor Antonijevic
Aufgrund seiner vielfältigen Aufgabenbereiche weiß Igor Antonijevic, worauf es ankommt: authentisch bleiben, sich einbringen und stets versuchen, sein Bestes zu geben.
Igor Antonijevic
- Key Account Manager für Vertriebsprozesse
- Ausbildung: Versicherungskaufmann und Fachinformatiker Anwendungsentwicklung
- Hobbys: Basketball und Weinbau
- Stärken: Flexibilität, Eigeninitiative und offen für neue Herausforderungen
Was sind Ihre Hauptaufgabenfelder bei der WWK?
In meinem Job habe ich oft wechselnde Rollen. Mal bin ich Key Account Manager und IT-Consultant für digitale vertriebliche Prozesse, mal Projektleiter für vertriebsrelevante Projekte, mal Trainer für vertriebliche Anwendungen und oft auch Supporter bei technischen Problemen. Diese Abwechslung macht meinen Job so interessant, liebenswert und gleichzeitig spannend. Ich habe zudem die Ehre, die WWK in verschiedenen Brancheninitiativen in Deutschland und Österreich zu vertreten.
Welche Stationen haben Sie bereits in der WWK durchlaufen?
Die WWK hat mir viele Entwicklungschancen geboten, die ich auch aktiv genutzt habe. Die ersten acht Jahre war ich im Bereich IT sowohl in der Abteilung IT-Entwicklung als Softwareentwickler sowie nach einer Weiterbildung auch in der Abteilung IT-Operations als Systemplaner tätig. Seit 12 Jahren bin ich Mitarbeiter im Bereich Marketing in der Abteilung Verkaufstechnologie und seit 2019 außerdem leitender Angestellter im Ressort Vertrieb.
Was schätzen Sie an der WWK?
Es ist nicht nur ein Traditionsunternehmen mit dem sozialen Auftrag, die Altersarmut zu begrenzen, sondern auch ein Unternehmen, dass die notwendige Stabilität und Weitsicht besitzt, in diesen Krisenzeiten ihren Kunden, den Geschäftspartnern und den Mitarbeitern Sicherheit zu bieten.
Die WWK stellt den Mitarbeiter immer in den Fokus, unter anderem mit dem Angebot zur betrieblichen Altersversorgung und der jährlichen kostenfreien Vorsorgeuntersuchung. Zudem erleichtern die zentrale Lage, die Möglichkeit des JobRads und das kostenfreie Parken in der hauseigenen Tiefgarage die Mobilität enorm.
Was sehen Sie als Ihre größte Herausforderung an?
Digitale Prozesse im Vertrieb täglich erlebbar zu machen, ist eine vielfältige und manchmal auch unvorhersehbare Aufgabe. Marktpolitische Veränderungen, gesetzliche Vorgaben und digitale Herausforderungen im Arbeitsalltag, in Vorhaben und Projekten erfolgreich zu lösen und umzusetzen, ist oft komplex. Im Gegenzug ermöglicht der enge Kontakt zu meinem Kunden, dem Vertrieb, und die Zusammenarbeit mit unserer IT und den Fachbereichen einen tiefen Einblick in das Unternehmen WWK. Primäres Ziel ist es aber, für das notwendige „business enabling“ im Vertrieb zu sorgen.
Was sollten potenzielle Bewerber über die WWK wissen?
Engagierte Mitarbeiter sind immer stets willkommen und bereichern damit die starke Gemeinschaft. Bleiben Sie authentisch, bringen Sie sich ein und versuchen Sie stets, Ihr Bestes zu geben.
Verraten Sie uns zum Abschluss noch Ihren persönlichen Tipp, wie man seinen Feierabend am besten verbringt?
Ganz einfach: mit Familie oder Freunden.
Der Slogan eine starke Gemeinschaft wird hier wirklich gelebt!
Im Interview: Uschi Pawlowski
Uschi Pawlowski hat sich von der Bearbeitung von Kleinschäden zu großen IT-Projekten nach „oben" gearbeitet und hat beim Aufbau eines völlig neuen Systems mitgewirkt.
„Ich mag die familiäre Atmosphäre."
- Business Analystin im Kundenservice Allgemeine
- Ausbildung: Bürokauffrau
- Hobbys: Musik hören, Konzerte, Fotografie, Tanzen, Schwimmen, gutes Essen, Reisen
- Stärken: teamfähig, gut organisiert und loyal
Was sind Ihre Hauptaufgabenfelder bei der WWK?
Im Bereich Komposit bin ich für die Verbesserung der WWK-Systeme zuständig. Gemeinsam mit meinen Kolleginnen und Kollegen bin ich an der Umsetzung der aus Produktprojekten oder Rechtsvorgaben entstehenden Anforderungen beteiligt.
Was macht Ihnen an Ihrem Job am meisten Spaß?
Die enge Zusammenarbeit mit der Produktentwicklung ist immer sehr bereichernd. Außerdem ist es ein schönes Gefühl, bei der Entstehung neuer Systemverbesserungen beteiligt zu sein.
Was schätzen Sie an der WWK?
Ich mag die familiäre Atmosphäre. Der Slogan „eine starke Gemeinschaft“ wird hier wirklich gelebt. Aber auch die hervorragenden Sozialleistungen schätze ich sehr.
Was ist Ihr persönliches Karriere-Highlight bei der WWK?
Ich habe mich vom Allgemeinen Kundendienst und der Bearbeitung von Kleinschäden und kleinen Betriebsvorgängen nach „oben“ gearbeitet. Es macht mich stolz, dass ich auch ohne eine versicherungsspezifische Ausbildung in einer Abteilung wie der Versicherungstechnik arbeiten darf.
Und was war bisher Ihre größte Herausforderung?
Auf jeden Fall der Wechsel von der Fachabteilung in ein IT-Projekt, bei dem ich am Aufbau eines völlig neuen Systems und parallel an der Einführung eines neuen Produkts mitgewirkt habe.
Verraten Sie uns zum Abschluss noch Ihren persönlichen Tipp, wie man nach einem Arbeitstag am besten neue Energie tankt?
Man sollte nach Möglichkeit nicht mehr über die Arbeit reden, sondern stattdessen Musik hören, im Sommer eine Runde im See schwimmen oder über den Viktualienmarkt schlendern, wo man das Münchner Lebensgefühl am besten genießen kann. All das ist für mich wie ein kleiner Urlaub.
Viele Mitarbeiter – so wie ich – bleiben hier Jahrzehnte!
Im Interview: Markus Czoppik
Markus Czoppik oder auch „Mister VDI" steht in der WWK für die mobile Arbeit und ist der Ansprechpartner rund um virtuelle Arbeitplätze. Dabei liebt er an seinem Job, die Anforderungen der Kollegen technisch umzusetzen und diese bei Problemen zu unterstützen.
Markus Czoppik
- IT-Systemplaner
- Ausbildung: Versicherungskaufmann und Programmierer (beides bei der WWK)
- Hobbys: Sport, Sport und nochmal Sport – vor allem Golf, Ski und Eishockey
- Stärken: zuverlässig, hilfsbereit und immer ein offenes Ohr
Welche Stationen haben Sie bereits in der WWK durchlaufen und was hat sich im Laufe der Zeit vielleicht geändert?
Nach meiner Ausbildung habe ich im Jahr 1996 in der Gruppe IT-Vergütung und IT-Vertriebssysteme angefangen. Wir internen WWK-Programmierer entwickelten damals ausschließlich monochrome Anwendungen für Großrechner. Von bunten Bildern und Internet war die IT-Welt in dieser Zeit noch ganz weit weg. Aber bereits in den frühen 2000er Jahren bauten wir erste Anwendungen mit grafischen Bildern, die auf PCs mit Serveranbindung liefen.
2005 war ich dann eines der Gründungsmitglieder der Gruppe Desktop & Mobile Services.
Hier kümmern wir uns im Team um die Konfiguration, die Sicherheit und den Betrieb der IT-Arbeitsplätze sowie die dazugehörigen Softwareinstallationen. Auch die Verwaltung und die Sicherheit der mobilen Endgeräte gehört zu unseren Aufgaben.
Was sind Ihre Schwerpunkte in der Arbeit bei der WWK?
Bereits seit Jahren bin ich „Mister VDI“ in der WWK. Das bedeutet, dass ich den Mitarbeitern im Innen- und Außendienst ihren virtuellen Arbeitsplatz zur Verfügung stelle, damit diese ortsungebunden tätig sein können. Gerade im Zeitalter des mobilen Arbeitens oder der Pandemie ist das eine sehr spannende und herausfordernde Tätigkeit.
Es wird nie langweilig und das ist genau das, was ich an meinem Job in der WWK liebe: die Anforderungen der Kollegen technisch umsetzen und sie bei Problemen unterstützen.
Was schätzen Sie an der WWK und worin sehen Sie die größten Vorteile?
Die WWK ist ein loyaler Arbeitgeber, der sich trotz der mittlerweile stattlichen Größe ein Stück weit die familiäre Atmosphäre beibehalten hat. Dies durfte ich schon als Kind genießen, weil mein Vater 1978 bei der WWK angefangen hat und mich bereits in jungen Jahren zu Sportevents wie z. B. dem WWK-Eishockey mitgenommen hat. Da merkte ich schon diese besondere Kollegialität. Daher engagiere ich mich auch heute sehr gerne als Betriebsrat. Bei uns gibt es ein gesundes Miteinander zwischen Arbeitgeber und Angestellten. Der besondere Vorteil bei der WWK ist die Work-Life-Balance mit vielen Angeboten. Dazu gehören z. B. mobiles Arbeiten oder die Gesundheits- und Sportprogramme für die Mitarbeiter.
Wie würden Sie also die WWK in fünf Worten beschreiben?
Familiär, stabil, innovativ, vorsorgend, zentrumsnah.
Was war bisher Ihre spannendste Aufgabe oder auch größte Herausforderung bei der WWK?
Die Zentralisierung und Virtualisierung der Arbeitsplätze für den Innendienst der Außenstellen im Jahr 2009 war damals eine sehr innovative und neue IT-Welt, in der wir in der WWK ein Stück weit Pioniere waren.
Durch die positiven Erfahrungen und Weiterentwicklungen starteten wir 2017 einen Piloten für den Einsatz dieser Arbeitsplätze auch für die Zentraldirektion. Nachdem dieser Erfolg uns fast überrannt hatte, war dies der Startschuss für das mobile Arbeiten in der WWK. Dafür hatte ich als Betriebsrat lange geworben. Ab März 2020 wollten wir monatlich 100 Arbeitsplätze ausstatten. Durch die Corona-Pandemie wurden es 1200 in drei Monaten.
Diese plötzliche Herausforderung ließ sich nur als starke Gemeinschaft bewerkstelligen. Daher bin stolz, ein zentraler Baustein und Ansprechpartner für das Haus sein zu dürfen.
Was sollten potenzielle Bewerber über die WWK wissen?
Die WWK ist als klassisches Versicherungsunternehmen mit langer Tradition hin und wieder ein wenig vorsichtig und zurückhaltend. Aber wenn wir von etwas überzeugt sind, ziehen wir es kostenbewusst und zielstrebig durch. Der Erfolg der letzten Jahre gibt uns hier absolut recht. Der Slogan der „starken Gemeinschaft“ wird hier tatsächlich noch gelebt und die Fluktuation ist sehr überschaubar für ein Unternehmen dieser Größe. Viele Mitarbeiter – so wie ich – bleiben hier Jahrzehnte. Ich bin überzeugt, dass viele das grün-orangene Blut tatsächlich in sich haben. Mir geht es zumindest so.